Auf dem Hof Gerdes steht diese 2m große Grotte. Leider ist nicht bekannt wann sie aufgebaut wurde und wer sie eingeweiht hat.
1983 wurde durch die Gemeinde Wietmarschen dieser Glockenturm errichtet. Hier, an der Nordstraße, war der erste Standort der Nordlohner Volksschule. Diese wurde später an der Kiesbergstraße neu eröffnet.
Die Glocke des Turms wurde am 17.01.1852 von Johann Lüttel gestiftet und war die Schulglocke der alten Schule. Die Glocke wurde im Jahr 1978 neu gegossen und läutet nun zum Angelus.
Die Einweihung des Glockenturmes wurde am 12.11.1983 durch den Pfarrer Klaus Müllers aus Schepsdorf vorgenommen.
Im Jahre 1986 errichtete der Schützenverein Nordlohne in unmittelbarer Nähe zum Glockenturm einen Findling als Ehrenmal.
Die Inschrift lautet:
"Zum Gedenken an die gefallenen und verstorbenen Schützenbrüder von Nordlohne".
Von Schepsdorf aus kommend befand sich am Ortseingang von Nordlohne das Kreuz der Familie Dall und war so etwas wie das Eintrittstor nach Nordlohne. Das 2,50m hohe Kreuz wurde aufwendig restauriert und ist nach der Restauration auf dem Hofe Dall wieder neu aufgestellt worden.
Das Kreuz wurde von einem unbekannten Künstler zur Erinnerung an die Mission 1886 errichtet und wurde durch den Pfarrer Gosinus Menge aus Schepsdorf geweiht.
Die auf Bild zu sehende Tafel trägt folgenden Widmungs-spruch:
"Rette deine Seele
-
Zur Erinnerung an die Mission 1886"
Zur Erinnerung an die Gemeindemission stellte August Gerdes in Nordlohne an der Ecke Nordstraße/ Bergstraße im Jahre 1938 dieses Missionskreuz auf.
Der Künstler der dieses 3,80 m große Steinkreuz mit einem Corpus aus Kupfer geschaffen hat, ist nicht bekannt.
Pfarrer Borgel aus Schepsdorf weihte das Kreuz am 05.11.1938.
Folgende Inschriften sind am Sockel des Kreuzes eingraviert:
"Mein Jesus Barmherzigkeit. Du Kreuz und Leid o Wand`rer führt dein weg zum Himmel und kein and´rer".
Zu Erinnerung an den am 05.08.1941 in Russland gefallenen Bernhard Gerdes eine Platte mit folgender Inschrift angebracht:
"Zum Andenken an uns. lb Sohn und Bruder
Bernhard Gerdes - Ruhe sanft in fremder Erde"
Im Jahre 1984 errichtete die Familie Berndzen dieses Kreuz auf ihrem Hof an der Nordstraße.
Der aus Kunstharz bestehende Korpus wurde von Bernhard Wehling aus Kevelaer angefertigt. Das Holzkreuz selbst, wurde mit Eichenbalken aus dem 18. Jahrhundert von Franz Krone hergestellt.
Das Kreuz wurde am 11.07.1984 durch Pfarrer Klaus Müllers (Schepsdorf) und Pater Strieker (Handrup) geweiht.
Über dem Korpus ist eine Tafel mit folgender Inschrift angebracht:
"INRI"
Das heute auf dem Hofe Lübbers stehende Kreuz befand sich bis Ende der siebziger Jahre, an der Nordstraße (Richtung Schwartenpohl), gegenüber von Hilbers.
Der Corpus wurde durch einen Künstler aus Oberammer-gau hergestellt. Das Kreuz selbst, welches aus Eichen-balken besteht, wurde von Georg Lammers gefertigt.
Im Herbst des Jahres 1969 wurde Kreuz durch Pfarrer Heinrich Tangen aus Schepsdorf eingeweiht.
Die Inschrift des Kreuzes lautet:
"INRI"
Dieses 3,40 m x 1,50 m große Holzkreuz steht auf dem Hof Merschel. Wann das Kreuz, das ursprünglich auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand, hergestellt und eingeweiht wurde, ist nicht bekannt.
Der Korpus wurde erneuert und am 04.04.2002 an dem vorhandenen Holzkreuz wieder aufgehängt. Der Künstler ist Heinz Gerdelmann aus Haren.
Aus Anlass einer Austreibung aus dem Kloster wurde auf dem Hofe Schrigten, die von einem unbekannten Künstler aus Gips geschaffene Muttergottes der unbefleckten Empfängnis in einer Grotte aufgestellt.
Die Kluse und die Statue wurden wurden im Erbauungsjahr 1886 durch Pfarrer Goswinus Menge (Schepsdorf) einge-weiht. Die Kluse steht unter Denkmalschutz.
Die Inschrift lautet:
"Ave Maria bitte für uns "
Als weitere Inschrift
"Gepriesen sei die Heilige und unbeflekte Empfängnis, der allerseligsten Jungfrau Maria"
Nach ca. fünfjähriger Bauzeit wurde diese Grotte der Familie Rehring fertiggestellt.
Josef Rehring errichtete die 2,5 x 3 m große Grotte in Eigenleistung aus gesammelten Findlingen. Die Marienstatue ist aus Fiberglas, stammt aus Fatima und ist 1,20 m groß.
Am 04.03.1990 wurde die Grotte durch Kaplan Schomakers von der St. Bonifatius Kirche Lingen eingeweiht.
Jedes Jahr finden die Marienandachten an dieser Grotte statt.
Ungefähr seit Pfingsten 2010 hängt am Anfang des neugeschaffenen Radwanderweges an der Nordstraße/ Ecke Rheitlager Weg (Rtg. Schepsdorf) ein Holzkreuz mit Kupferkorpus.
Wer dieses Kreuz hergestellt und aufgehängt hat, ist leider nicht bekannt.