Hier sind die Artikel abgelegt, die sich zuvor auf der Startseite dieses Internetautritts befunden haben.
Alles was Nordlohne betrifft.
Am 14.09.23 habe ich den Antrag auf die Einsetzung einer Geschwindigkeitsbegrenzung an der Kiesbergstraße/Kampstraße an die Gemeinde Wietmarschen gemailt. Der Antrag wurde am 26.09.23 an den Kreis gegeben und wurde sofort negativ beschieden. Ich habe dann am 11.10.23 auf diesen negativen Bescheid eine Erwiderung geschrieben. Es scheint aufgrund dieser Erwiderung "Schwung in die Geschichte" zu kommen. Warten wir mal ab, was nun passiert. Ich halte Euch hier auf den Laufenden.
Zum ersten Mal wurde diese "Idee" direkt, in einer Bürgerfragestunde im DGH, an den Bürgermeister gebracht. Diese Fragestunde fand im Frühjahr des letzten Jahres statt.
Nordlohne, 01.04.24
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Erster Rückläufer (26.09.23): abgelehnt -
Diese Rechtsnormen zählen. Bildet Euch selbst eine Meinung ob eine solche Zone für die Kiesbergstraße/ Kampstraße möglich wären. Ich belasse es dabei.
§ 45 Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen
(1c)
Satz 1 - Die Straßenverkehrsbehörden ordnen ferner innerhalb geschlossener Ortschaften, insbesondere in Wohngebieten und Gebieten mit hoher Fußgänger- und Fahrradverkehrsdichte sowie hohem Querungsbedarf, Tempo 30-Zonen im Einvernehmen mit der Gemeinde an.
Satz 2 - Die Zonen-Anordnung darf sich weder auf Straßen des überörtlichen Verkehrs (Bundes-, Landes- und Kreisstraßen) noch auf weitere Vorfahrtstraßen (Zeichen 306) erstrecken.
Satz 3 - Sie darf nur Straßen ohne Lichtzeichen geregelte Kreuzungen oder Einmündungen, Fahrstreifenbegrenzungen (Zeichen 295), Leitlinien (Zeichen 340) und benutzungspflichtige Radwege (Zeichen 237, 240, 241 oder Zeichen 295 in Verbindung mit Zeichen 237) umfassen.
Satz 4 - An Kreuzungen und Einmündungen innerhalb der Zone muss grundsätzlich die Vorfahrtregel nach § 8 Absatz 1 Satz 1 ("rechts vor links") gelten.
Satz 5 - Abweichend von Satz 3 bleiben vor dem 1. November 2000 angeordnete Tempo 30-Zonen mit Lichtzeichenanlagen zum Schutz der Fußgänger zulässig.
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO)
XI. Tempo 30-Zonen
1. Die Anordnung von Tempo 30-Zonen soll auf der Grundlage einer flächenhaften Verkehrsplanung der Gemeinde vorgenommen werden, in deren Rahmen zugleich das innerörtliche Vorfahrtstraßennetz (Zeichen 306) festgelegt werden soll. Dabei ist ein leistungsfähiges, auch den Bedürfnissen des öffentlichen Personennahverkehrs und des Wirtschaftsverkehrs entsprechendes Vorfahrtstraßennetz (Zeichen 306) sicher zu stellen. Der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (wie Rettungswesen, Katastrophenschutz, Feuerwehr) sowie der Verkehrssicherheit ist vorrangig Rechnung zu tragen.
2. Zonen-Geschwindigkeitsbeschränkungen kommen nur dort in Betracht, wo der Durchgangsverkehr von geringer Bedeutung ist. Sie dienen vorrangig dem Schutz der Wohnbevölkerung sowie der Fußgänger und Fahrradfahrer. In Gewerbe- oder Industriegebieten kommen sie daher grundsätzlich nicht in Betracht.
3. Durch die folgenden Anordnungen und Merkmale soll ein weitgehend einheitliches Erscheinungsbild der Straßen innerhalb der Zone sicher gestellt werden: 40 a) Die dem fließenden Verkehr zur Verfügung stehende Fahrbahnbreite soll erforderlichenfalls durch Markierung von Senkrecht- oder Schrägparkständen, wo nötig auch durch Sperrflächen (Zeichen 298) am Fahrbahnrand, eingeengt werden. Werden bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsdämpfung vorgenommen, darf von ihnen keine Beeinträchtigung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung, keine Lärmbelästigung für die Anwohner und keine Erschwerung für den Buslinienverkehr ausgehen. 41 b) Wo die Verkehrssicherheit es wegen der Gestaltung der Kreuzung oder Einmündung oder die Belange des Buslinienverkehrs es erfordern, kann abweichend von der Grundregel "rechts vor links" die Vorfahrt durch Zeichen 301 angeordnet werden; vgl. zu Zeichen 301 Vorfahrt Rn. 4 und 5. 42 c) Die Fortdauer der Zonen-Anordnung kann in großen Zonen durch Aufbringung von "30" auf der Fahrbahn verdeutlicht werden. Dies empfiehlt sich auch dort, wo durch Zeichen 301 Vorfahrt an einer Kreuzung oder Einmündung angeordnet ist.
4. Zur Kennzeichnung der Zone vgl. zu Zeichen 274.1 und 274.2.
5. Die Anordnung von Tempo 30-Zonen ist auf Antrag der Gemeinde vorzunehmen, wenn die Voraussetzungen und Merkmale der Verordnung und dieser Vorschrift vorliegen oder mit der Anordnung geschaffen werden können, indem vorhandene aber nicht mehr erforderliche Zeichen und Einrichtungen entfernt werden.
6. Lichtzeichenanlagen zum Schutz des Fußgängerverkehrs, die in bis zum Stichtag angeordneten Tempo 30-Zonen zulässig bleiben, sind neben den Fußgänger-Lichtzeichenanlagen auch Lichtzeichenanlagen an Kreuzungen und Einmündungen, die vorrangig dem Schutz des Fußgängerquerungsverkehrs dienen. Dies ist durch Einzelfallprüfung festzustellen.
Problemstellung der Verkehrssituation an der Kiesbergstraße/ Kampstraße
Das Schreiben (siehe unten) habe ich an Thomas Merswolken gegeben und er wird das bei der CDU-Fraktion im Gemeinderat der Gem. Wietmarschen einbringen. Die Eingabe an Thomas erfolgte aufgrund der Bürgerfragestunde mit dem Bürgermeister im DGH
Vielleicht passiert ja mal was. Seit 2017 versuche ich irgendwas über die Gemeinde zu erreichen. Bislang ausschlieslich Fehlanzeige
Fahrbahnmarkierungen auf der Bergstraße
Am 06.04.18 wurden die Fahrbahnmarkierungen auf der Bergstraße (zwischen Lohne und Nordlohne) aufgebracht. Seit meiner ersten Mail im September 2015 bzgl. des Fahrbahnzustands und der Thematisierung bei einer Bürgerversammlung im Somer 2016 ist nunmehr Jahre vergangen. Immerhin konnte durch die Fahrbanhmarkierung ein gewisses Sicherheitsplus für diese Straße geschaffen werden. So hat sich das Generve der Gemeinde doch noch gelohnt, auch wenn eine Fahrbahnerneuerung für diese Buckelpiste wünschenswert gewesen wäre.
Nordlohne, 07.04.18
Müllsünder überführt:
Pensionierter Polizeibeamter schnappt Umweltverschmutzer in Nordlohne
Nordlohne. Bereits am 27. November wurde ein Zeuge auf eine illegale Abfallentsorgung am Rupingorter Kirchweg aufmerksam. Ein bis dato unbekannter Verursacher hatte sich dort, hinter einer Wetterschutzhütte, mehrerer Müllsäcke entledigt. Der Fall wurde durch den Entdecker einem befreundeten, pensionierten Polizeibeamten aus Lohne mitgeteilt. Dieser suchte den Fundort auf, durchwühlte den Abfall nach Hinweisen auf den Verursacher und wurde auch tatsächlich fündig. Damit nicht genug. Der Fall war für den Lohner noch nicht abgeschlossen. Er suchte nach weiteren Hinweisen und war erneut erfolgreich. An der Straße “Unter den Buchen” fand er einen weiteren Ablageort mehrerer Müllsäcke, mit augenscheinlich identischem Inhalt zu den zuvor durchsuchten. Der Schutzmann im Ruhestand meldete die Fälle seinen aktiven Kollegen. Sie suchten den potentiellen Verursacher auf und konfrontierten ihn mit den beiden Taten. Der 42-jährige Mann aus Lohne räumte den Beamten gegenüber ein, dass es sich um seinen Müll handeln würde. Dort entsorgt habe er den Unrat jedoch nicht. Eine schlüssige Erklärung, wie der Müll dorthin kommen konnte, lieferte er den Polizisten nicht. Er wird er sich nun in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren verantworten müssen.
Lingen (eb) – Kürzlich fand er 25. internationale Odenwaldcup in Mörlenbach (Hessen) statt. Victoria Thien (l.) und Marlene Lammers vom Karate Dojo Bushido Lingen nahmen an diesem Wettbewerb mit über 600 Startern aus 85 Vereinen teil. Die Athleten kamen aus dem gesamten Bundesgebiet sowie 5 weiteren Nationen, unter anderem Frankreich, Marokko und der Schweiz. Beide Lingener Sportlerinnen bewiesen, dass sie mit der sehr starken Konkurrenz mithalten können und gingen beide mit einer Platzierung nach Hause. Victoria belegte in ihrer Altersgruppe (U12) den 2. Platz . Im Finale unterlag sie nur knapp der französischen Meisterin. Marlene kämpfte sich erfolgreich durch ihre Vorrunden, unterlag in der Begegnung um den Einzug in das Finale , sicherte sich danach noch überzeugend den 3. Platz.
Wietmarschen. Voraussichtlich erst im Frühjahr 2018 werden Markierungsarbeiten auf der Gemeindestraße zwischen Lohne und Nordlohne in der Gemeinde Wietmarschen erfolgen, um den Seitenraum abzugrenzen. Das hat der stellvertretende Verwaltungschef Martin Osseforth auf Anfrage der Redaktion mitgeteilt. Osseforth: „Der Auftrag für die Markierungsarbeiten wurde seitens der Gemeinde Wietmarschen bereits Ende August 2017 an eine Fachfirma vergeben.“ Aufgrund der großen Auftragslage bei der Fachfirma und der Witterungsverhältnisse werden sich die Markierungsarbeiten nach seinen Worten verzögern. Ein Leser der Lingener Tagespost kritisierte dies. Gerade in der dunklen Jahreszeit seien Fahrbahnmarkierungen für die Verkehrsteilnehmer eine große Hilfe. Bürgermeister Manfred Wellen hatte im Herbst 2017 die Anbringung einer neuen Markierung zur Abgrenzung vom Seitenraum angekündigt. Flickenteppich Die etwa 2,5 Kilometer lange Gemeindestraße zwischen Lohne und Nordlohne ist bereits häufig ausgebessert worden und gleicht einem Flickenteppich. Trotzdem gibt es auf der Straße kein Tempolimit. Eine Erneuerung des Mittelstreifens, der teilweise noch zu erkennen ist, wird es laut Bauamtsleiter Jörg Peters auf der relativ schmalen Straße nicht geben. Eine derartige Maßnahme stünde im Gegensatz zu aktuellen Vorschriften.
Wietmarschen. Eine sogenannte Vollampel soll 2018 im Bereich L 45/Eichenstraße/Böttcherstraße im Ortsteil Wietmarschen vorbehaltlich der Zustimmung der politischen Gremien installiert werden. Das hat Bürgermeister Manfred Wellen in einem Gespräch mit der Redaktion mitgeteilt. Nach seinen Angaben muss die Gemeinde die geschätzten Kosten von 500.000 Euro allein finanzieren. Das Projekt diene der verkehrssicheren Anbindung des Baugebietes Südlich Brookweg an die Landesstraße. „Wir wollen durch diese Maßnahme vor allem zur Verkehrssicherheit der Radfahrer beitragen, die die Landesstraße queren müssen, um in die Eichenstraße oder in die Böttcherstraße zu gelangen“, sagte Wellen. Vorgesehen seien auch zwei Linksabbiegespuren. Die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – Geschäftsbereich Lingen – hat der Maßnahme zugestimmt, nachdem sie den ursprünglichen Wunsch der Gemeinde nach einem Kreisverkehr in diesem Bereich abgelehnt hatte. Vollampel auch am Westring in Lohne Wie Wellen weiter mitteilte, wird die seit Längerem beschlossene Vollampel an der Kreuzung Westring/Fledderstraße im Ortsteil Lohne voraussichtlich im Mai 2018 in Betrieb genommen. Bestandteil des Projekts sind auch zwei Linksabbiegespuren. Die circa 400.000 Euro teure Maßnahme, die ebenfalls ausschließlich von der Gemeinde finanziert wird, soll das Baugebiet Merschel II zwischen A 31 und Westring verkehrssicher an den Ort anbinden. Eine ursprünglich diskutierte Tunnellösung wurde aus Kostengründen verworfen.
„Gemeindestraße ist verkehrssicher“ Für eine Reduzierung der Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h auf 70 km/h auf der Gemeindestraße Lohne-Nordlohne sieht der Bürgermeister derzeit keine Notwendigkeit, obwohl die Straße nach zahlreichen Ausbesserungen einem Flickenteppich gleicht. „Die Straße ist aber verkehrssicher“, meinte Wellen. Er kündigte den Auftrag einer neuen Markierung zur Abgrenzung vom Seitenraum an.
„Vereinzelte Schäden auf der L 45 zwischen Lohne und Wietmarschen“ Klaus Haberland, der Leiter der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Geschäftsbereich Lingen, verwies auf Anfrage der Redaktion darauf, dass auf der L 45 zwischen Lohne und Wietmarschen, die den Charakter einer Allee hat, vereinzelte Schäden registriert wurden, die im Wege der jährlichen Schadstellenausschreibungen behoben werden. Eine grundlegende Sanierung in diesem Streckenabschnitt der L 45 sei aber nicht vorgesehen. Straßenmeisterei sorgt für Abhilfe Anders stelle sich der Abschnitt zwischen dem Ortsteil Wietmarschen und Hohenkörben auf der freien Strecke dar. Weil es hier stärkere Schäden gebe, plane die Behörde eine Sanierung. „Eine Umsetzung im Jahr 2018 hängt aber von den verfügbaren Haushaltsmitteln ab“, erklärte der Leitende Baudirektor. Auch im Zuge der L 45-Ortsdurchfahrt in Wietmarschen gebe es erhebliche Schäden. Weil aber Maßnahmen auf freier Strecke Priorität hätten, sorge die zuständige Straßenmeisterei in der Ortsdurchfahrt durch eigene Mittel (zum Beispiel Reparatur mithilfe von Kaltmischgut) für Abhilfe, sagte er
2017 - Kampfmittelfund auf dem Spielplatz "Am Wildwechsel"
Von der Internetseite der Gemeinde Wietmarschen
Kontrollierte Sprengung im Lohner Sand
Am heutigen Donnerstagmittag wurde eine Granate bei Sondierungsarbeiten im Lohner Sand gesprengt, zu hören war deshalb mancherorts ein dumpfer Knall. Sondierungsarbeiten Vergrößerung anzeigen Sondierungsarbeiten einer Fachfirma im Naherholungsgebiet Bei fachtechnischen Sondierungsarbeiten im Naherholungsgebiet Nordlohne wurden nahe der Schaffanganlange alliierte Kampfmittel in Form von 2 Granaten gefunden. Eine der Granaten konnte problemlos abtransportiert werden, die andere Granate war nicht transportfähig und wurde deshalb vom Kampfmittelbeseitigungsdienst vorsorglich Vorort gesprengt. Die kontrollierte Sprengung fand um 12:25 Uhr statt.
Granate wurde im "Naherholungsgebiet Lohner Sand" gesprengt. Das Thema lässt Nordlohne nicht los und wird uns wohl die nächsten Jahre begleiteten. Sondierungen werden doch meist nur durchgeführt, wenn ein Gebiete "sicher" gemacht werden sollen. Sind Baumaßnahmen an der Schafsortieranlage geplant? Ein Gerücht hält sich hartnäckig, dass dort eine Art "Festplatz" entstehen soll.
Mich würde generell mal interesseieren, wieviel Kampfmittel man bislang rausgeholt hat.
Grafschafter Nachrichten
Die Freiwillige Feuerwehr Lohne hat am Donnerstag eine Granatensprengung begleitet. gn Lohne. Mitarbeiter einer Fachfirma haben am Donnerstagmittag im Naherholungsgebiet „Lohner Sand“ in Lohne eine Granate gezielt gesprengt, teilte die Feuerwehr Lohne am Samstag mit. Die Gemeinde Wietmarschen forderte die Feuerwehr an, da aufgrund der derzeitigen Trockenheit eine erhöhte Waldbrandgefahr besteht. Die Mitglieder der Feuerwehr Lohne hielten deshalb eine Brandsicherheitswache ab, die etwa eine Stunde dauerte. Zurzeit sondiert eine Fachfirma das Naherholungsgebiet nach Kampfmitteln.
Das Thema Gewehrgranate rauscht gerade, bundesweit, kräftig durch den Blätterwald. Wie Ihr alle mitbekommen habt, wurde am 27.03.17 (ca. 19:45 Uhr) auf dem Spielplatz "Am Wildwechsel" eine Gewehrgranate aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Ich habe hier mal ein paar Links zusammengetragen die sich mit dem Thema befassen. Erstaunlicherweise gab es verschiedene Einschätzungen der Gefährlichkeit über das gleiche Thema, von den gleichen Leuten/ Institutionen. Der Spielplatz ist seit heute (29.03.17 - 17:15 Uhr) bis auf weiteres gesperrt.
Information des Bürgermeisters der Gemeinde Wietmarschen vom 28.04.17
Die Gemeinde Wietmarschen hat ein Angebot der Firma BITEK vorliegen. Diese Firma kennt sich mit dem Ortsteil Nordlohne aus. Die Firma BITEK (bzw. die dafür vorgesehenden Mitarbeiter) arbeitet derzeit, aber noch an einem anderen Projekt und ist deshalb nicht verfügbar. Die Gemeinde Wietmarschen hat erreicht, dass nach Abschluss des laufenden Projektes (wahrscheinlich Ende Mai) eine Sondierung durchgeführt wird. Sie ist bestrebt, das Thema zügig zu erledigen.
Update aus den Grafschafter Nachrichten:
Nordlohne: Einen großen Schreck gab es, als im März Anwohner eine Granate auf einem Spielplatz in Lohne ausgegraben haben. Nun wurden die zwei Spielplätze in der Gemeinde untersucht. Nordlohne. Nachdem Anwohner im März bei Arbeiten auf dem Spielplatz am Wildwechsel in Nordlohne eine Granate ausgegraben haben, ist sowohl dieser Platz als auch der zweite Spielplatz in Nordlohne in diesen Tagen von einer Fachfirma untersucht worden. Wie die Gemeinde Wietmarschen auf Anfrage der GN am Dienstag mitteilt, liegt noch kein schriftliches Ergebnis der Untersuchungen vor. Doch der stellvertretende Verwaltungschef Martin Osseforth und Bauamtsleiter Jörg Peters erklären, dass nach mündlicher Auskunft der Mitarbeiter des Sondierungsunternehmens BITEK aus Bremen auf beiden Plätzen keine Munition gefunden worden sind. Auf dem Spielplatz an der Kampstraße in Nordlohne hatte es zwar keine Munitionsfunde gegeben, dieser Platz ist aber vorsorglich auch untersucht worden. Dieser Spielplatz war und ist für Besucher frei. Der Platz am Wildwechsel, auf dem bei Bauarbeiten im März die Granate auf der Schüppe eines Anwohners gelandet war, ist derzeit noch nicht wieder freigegeben. Zunächst soll der Bauhof der Gemeinde die Arbeiten an den Spielgeräten beenden und einige Anpflanzungen vornehmen. Nach Auskunft von Bauamtsleiter Peters sind die Spielplätze an den Stellen mit Messsonden untersucht worden, an denen keine Spielgeräte stehen. Bis auf einer Tiefe von 1,50 Meter sind keine verdächtigen Gerätschaften gefunden oder ernst zu nehmende Hinweise auf tiefer liegende Funde festgestellt worden. Falls es künftig an diesen Stellen zu Arbeiten an den Spielgeräten kommt, oder dieses ausgetauscht werden, sollen auch diese Areale untersucht werden. Die Kosten für die derzeitigen Untersuchungen auf den beiden Spielplätzen in Nordlohne werden im Rathaus auf etwa 5000 bis 6000 Euro geschätzt.
Osnabrück/ Wietmarschen. Am Montagabend ist auf der Baustelle eines Spielplatzes in der Ortschaft Nordlohne in Wietmarschen nach Informationen der Polizei eine deutsche Gewehrgranate gefunden worden. Die Polizei meldete den Munitionsfund um kurz vor 20 Uhr. Woher die Gewehrgranate stammt und wer sie auf der Baustelle deponiert habe, ist der Polizei bislang nicht bekannt. Aktuell sichern Polizisten den Fundort. Eine akute Gefahr bestehe nicht. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sei bereits auf dem Weg zum Fundort, um die Gewehrgranate fachgerecht abzutransportieren, so ein Beamter.
Lohne (Grafschaft Bentheim) (ots) - Anwohner haben am Montagabend auf einem Spielplatz in Nordlohne in der Straße Am Wildwechsel eine Gewehrgranate aus dem zweiten Weltkrieg gefunden. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei hatten die Anwohner beim Ausheben eines Fundaments für ein neues Spielgerät diese Granate in einer Tiefe von etwa 80 Zentimeter gefunden. Die verständigte Polizei sperrte den Spielplatz ab und informierte den Kampfmittelbeseitigungsdienst. Dieser kam noch in der Nacht zum Dienstag und entfernte die Granate. Nach Angaben des Kampfmittelbeseitigungsdienstes ging von der Granate keine Gefahr aus.
Wietmarschen. Anwohner haben auf einem Spielplatz in dem Wietmarscher Ortsteil Nordlohne am Montagabend eine Gewehrgranate gefunden. Inzwischen ist der Spielplatz laut Polizei nicht mehr gesperrt. Anwohner in der Straße Am Wildwechsel waren am Montag um 19.55 Uhr dabei, das Fundament für ein neues Spielgerät zu installieren, als sie eine Gewehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg fanden. Laut Polizei lag sie 80 Zentimeter tief in der Erde. Der Spielplatz sei abgesperrt und die Kampfmittelbeseitigung informiert worden. Noch in der Nacht sei die Granate entfernt worden, sagt Achim van Remmerden, Sprecher der Polizei Emsland/Grafschaft Bentheim. (Weiterlesen: Gewehrgranate auf Spielplatz-Baustelle in Nordlohne gefunden) Die Gewehrgranate war transportfähig, aber gefährlich, sagt Ralf Reisinger vom Kampfmittelbeseitigungsdienst. Die Granate sei scharf gewesen. „Hätte jemand mit dem Spaten darauf gehauen, wäre er zu Tode gekommen.“ In der Nähe des Spielplatzes befindet sich ein Naherholungsgebiet, das zuvor in Teilen als Truppenübungsplatz genutzt wurde. Wie hoch das Risiko von Blindgängern in Nordlohne ist, wurde zwischen Gemeinde und Anwohnern schon häufiger diskutiert. Dabei ging es auch um die Straße Am Wildwechsel, an der nun die Gewehrgranate gefunden wurde. Gestützt auf ein durch die niedersächsische Oberfinanzdirektion (OFD) in Auftrag gegebenes Gutachten (Büro Agarius) sowie Empfehlungen des niedersächsischen KBD (Kampfmittelbeseitigungsdienst), erließ die Gemeinde 2012 eine Verfügung. In dieser wurde Eigentümer eines Grundstückes, das sich im Wirkungskreis eines ehemaligen Übungsgebietes befindet, bei Bodeneingriffen eine Kampfmittelüberprüfung empfohlen. Aufgrund von Nachweisen von Bodenarbeiten seien betroffene Flächen auf das normale Lebensrisiko, wie es auch abseits von belasteten Flächen besteht, zurückgestuft worden, sagt der Leiter des Ordnungsamts Hermann-Josef Vogt. „Funde können nicht komplett ausgeschlossen werden“, ergänzt er. Doch bei der Entfernung von Kiefern auf dem Gelände habe es keinen Verdacht gegeben. Die Gemeinde werde Experten nach dem Fund um eine neue Einschätzung und Handlungsempfehlungen bitten, sagt der Bürgermeister der Gemeinde Manfred Wellen. Der Kampfmittelräumdienst sei bereits kontaktiert worden.
Quelle: NOZ.de - 28.03.17 - 11:59 Uhr - http://www.noz.de/lokales/lohne/artikel/871521/spielplatz-in-nordlohne-nach-granatenfund-wieder-freigegeben#gallery&0&0&871521
Wietmarschen. Der Spielplatz in Nordlohne, einem Ortsteil der Gemeinde Wietmarschen, auf dem am Montagabend eine Gewehrgranate gefunden wurde, ist nun wieder gesperrt. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst habe der Gemeinde eine Sondierung empfohlen.
Nachdem Anwohner am Montagabend beim Aufbauen eines Spielgerätes an der Straße Am Wildwechsel in Nordlohne eine Gewehrgranate in der Erde gefunden hatten, war das Gelände kurz darauf wieder freigegeben worden. Wie Bürgermeister Manfred Wellen sagt, habe die Gemeinde den Kampfmittelbeseitigungsdienst um eine neue Einschätzung der Möglichkeit von weiteren Munitionsfunden gebeten. Diese liege nun vor. Der Dienst empfehle demnach eine Sondierung des Spielplatzes. „Aufgrund dieser veränderten Situationsanalyse werden wir den Spielplatz vorsorglich bis auf Weiteres sperren“, heißt es in einer am Mittwochabend veröffentlichen Mitteilung des Bürgermeisters. Eine Fachfirma für die Sondierung sei bereits kontaktiert worden, die Arbeiten sollen schnellstmöglich beginnen. Die Gewehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg lag etwa 80 Zentimeter unter der Erdoberfläche und war nach Auskunft des Kampfmittelräumdienstes scharf. Über das Risiko von Munitionsfunden in Nordlohne hatte es zuvor schon Diskussionen zwischen Gemeinde und Anwohnern gegeben.
28.04.2017 - Bürgerversammlung - Info des Bürgermeisters an die Bürger
Am 23.05.2016 fand eine Bürgerversammlung des CDU-Gemeindeverbandes Wietmarschen im Dorfgemeinschaftshaus Nordlohne statt. Im Anschluss an den Vortrag konnten die Bürger in einer Fragerunde Anregungen und Vorschläge direkt an den Bürgermeister vorbringen.
Der Bürgermeister der Gemeinde Wietmarschen hat auf Eure Fragen geantwortet. DIe Antworten habe ich unter die Fragestellungen gesetzt..
Einrichtung eines freien WLAN-Hotspots am Dorfgemeinschaftshaus in Nordlohne Die Gemeinde Wietmarschen hat die Idee eines „freien Internetzuganges“ am DGH sehr umfassend mit dem Datenschutzbeauftragten besprochen. Sie haben diese Aufgabe an ihre Datenzentrale abgegeben. Der Datenschutzbeauftragte rät von einem „völlig freien“ Zugang (also ohne Anmeldung mit Benutzerkennung und Kennwort) ab, da hier nicht eine völlige Freistellung des Anschlussinhabers erreicht werden kann. Der Gemeinde wurde eine Hotspot-Lösung angeboten Diese funktioniert allerdings nur, wenn die Anmeldung mit einem Benutzernamen und einem Kennwort erfolgt. Aufgrund des erhöhten Verwaltungsaufwandes und der zu erwartenden monatlichen Kosten verfolgt die Gemeinde diese Verwirklichung derzeit nicht weiter – Falls eine grundlegende Änderung in Bezug auf "freies Internet" eintritt wird die Gemeinde das Thema wieder aufgreifen.
"Verkehrssicherheit" der Bergstraße (zwischen Nordlohne und Lohne), hierbei ging es insbesondere um Fahrbahnmarkierungen Die Gemeinde Wietmarschen hat sich verschiedene Möglichkeiten einer Markierung anbieten lassen (nur Farbe oder auch Kaltplastik). Die Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich bei nachhaltiger Qualität (also der Verwendung von Kaltplastik) auf ordentliche 5-stellige Beträge. Die Aufbringung einer Markierung macht aber nur Sinn, wenn die Beschaffenheit der Fahrbahn auch für einige Jahre ausreichend ist. Die Gemeinde Wietmarschen wird am 03. Mai gemeinsam mit dem Bodenkulturzweckverband (der für uns die Sanierung von Asphaltdecken übernimmt) die Straße ansehen und den Bedarf danach beziffern können. Nach derzeitigem Planungsstand will die Gemeinde dann die Straße incl. der Markierung noch im Jahr 2017 sanieren – bei außergewöhnlich hohen Kosten könnte sich das allerdings noch auf Teilstücke reduzieren.
Überfüllung der morgendlichen Schulbusse in Richtung Lingen (zu den Berufsbildenen Schulen, Gymnasien etc.) Am 16. März wurde die Problematik der Schulbusse erneut mit dem zuständigen Landkreis Grafschaft Bentheim erörtert. Der Landkreis erkennt die Probleme bei der Schülerbeförderung an, Veränderungen sind aber derzeit leider nicht in Sicht. Der Landkreis wird in Zukunft bestimmte Mittel direkt vom Land bekommen und kann diese für den Schülertransport einsetzen, derzeit gibt es aber noch bestehende Verträge und entsprechende Fahrpläne. Die Gmeinde Wietmarschen hofft, dass sich in Zukunft etwas verbessern wird, da die Problematik u.E. sowohl von der Verwaltung als auch der Politik des Landkreises verstanden wird. In einem ersten Schritt werden die Monatskarten für die Schülerinnen und Schüler nach oben hin begrenzt – 40 Euro werden jetzt maximal für Oberstufen- oder Berufsschüler erhoben.
Möglichkeit der Einrichtung einer Geschwindigkeitsbegrenzung (Tempo 70) auf der K34 vom Ortsausgang Nordlohne bis zur Einmündung der Kiesbergstraße (Rtg. Schepsdorf)
Diese Frage wurde bereits auf der Versammlung am 23.05.16 durch den Bürgermeister verneint
Befestigung der Fahrbahnränder an der Kiesbergstraße (von Enmündung Kampstraße, über Einmündung Am Wildwechsel zur K34),
Durch die Gemeinde wurde neuer Schotter eingebracht. Durch die Aufstellung von Leitpfählen soll offensichtlich ein befahren der nicht befestigten Bereiche von Bussen/ Lkw verhindert werden. Update: Anscheinend haben sich die Maßnahmen für die Gemeinde nicht bewährt. Nun wurden die Leitpfähle wieder abgebaut. Jetzt kann der morgendliche Schulbus wieder schön den Seitenstreifen befahren und aufreißen. Ebenso der Lkw eines Viehhändlers der sich regelmäßig auf den von uns angelegten Rad/Fußweg stellt.
Zustand des Rad- und Fußgängerweges an der Kiesbergstraße (Einmündung Am Wildwechsel in Rtg. Kampstraße). Dieser Weg wurde im Zuge der Errichtung einer Straßenlaterne durch die Anwohner "Am Wildwechsel" erbaut.
So geht es natürlich auch.Zwei Kinder haben zusammen mit ihrem Vater den Weg wieder freigeräumt. Es ist schade, dass alte Zusagen nicht eingehalten werden und der Weg seitens der Gemeinde nicht in Schuss gehalten wird. So wird der Weg durch Eigenleistung (wie immer) wieder begehbar. Mit dem Fahrrad ist eine Nutzung zwar immer noch nicht möglich, aber so ist der Schulweg dank dieser Familie wieder sicherer.
Werden in der Zukunftdie Protokolle der öffentlichen Gemeinderatssitzungen und die der öffentlichen Ausschusssitzungen in den Internetauftritt der Gemeinde Wietmarschen eingestellt?Ratsinfo der Stadt Lingen (Ems) als positives Beispiel für transparente Politik und transparente Entscheidungsprozesse: https://pv-rat.de/ratsinfo/lingen.html Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 09.03.2017 beschlossen, den Sitzungsdienst auf eine Internetbasierte Variante umzustellen. Damit wurden die Grundlagen beschlossen, die Protokolle und Einladungen auch den Bürgerinnen und Bürgern online zur Verfügung zu stellen. Leider verzögert sich die Umsetzung dieses Beschlusses. Unser Dienstleister der Gemeinde hat festgestellt, dass nach verschiedenen Updates von Betriebssystemen und der Datenbanksoftware das eigene „Ratsinformationssystem“ nicht mehr funktioniert. Die Gemeinde hofft, dass diese Probleme in den nächsten Wochen geklärt werden. Danach wird sie unverzüglich mit der Veröffentlichung von Sitzungsunterlagen im Internet beginnen – das wird sie natürlich auch noch bekanntmachen. Wenn es soweit ist, ist die Gemeinde an der Meinung von „Nutzern“ interessiert – und hätte dann gerne ein Feedback.
„Ideen und Beschwerden“ finden immer den Weg in die Gemeindeverwaltung, eine separate Mailadresse oder eine Ansprechpartnerin ist für eine Kommune unserer Größenordnung nicht zielführend. Mails die uns über gemeinde@wietmarschen.de oder über das online-Kontaktformular erreichen werden an die entsprechenden Kollegen im Haus weitergeleitet, ein zusätzlicher Ansprechpartner macht in einem größeren Haus Sinn um die anfallenden Aufgaben besser aufteilen zu können.
Beleuchtung der Bushaltestelle an der K34 "Siedlung". In der dunklen Jahreszeit ist der Bereich stockduster. Dieses Problem wurde durch eine Schülerin selbst vorgebracht.
Seit ein paar Tagen ist es in der Bushaltestelle zur Nachtzeit hell. Das Problem was die Nordlohner Schülerin dem Bürgermeister vortrug hatte Erfolg. Die Gemeinde hat eine Leuchtstoffröhre installiert. Nun ist der Schulweg ein wenig sicher
23.07.2015 - Aktion der Kinder vom Wildwechsel in Nordlohne
Am 23.07.2015 haben einige Kinder vom "Wildwechsel" aus Nordlohne Ihre tolle Idee, selber Limonade herzustellen und diese zugunsten eines guten Zweckes zu verkaufen, umgesetzt.
Die Kinder hatten sichtlichen Spaß an den Vorbereitungen wie das Plakatemalen, die Verteilung von selbstkreierten Werbeflyern und das Tingeln zur Bekanntmachung zum bevorstehendem Verkauf. Die Zubereitung des Erfrischungsgetränkes war natürlich der Höhepunkt und keine Herausforderung bei so vielen mitwirkenden Kinderhänden.
Am Nachmittag suchten viele Nachbarn aus dem Ort die Saftbar auf und genossen die leckere und erfrischende Vitaminbombe. Die Kinder waren sich schon im Vorfeld schnell einig, dass sie das eingenommene Geld den an Krebs erkrankten Kindern in Münster spenden möchten.
Beim abendlichen Kassensturz wurden die Kinderaugen dann strahlend groß und glänzend: sie haben stolze
300€
eingenommen! Das Geld wurde am 28.07.2015 in Münster der Pädiatrischen Onkologie übergeben. Sowohl das Ärzte- als auch Schwesternteam waren gleichermaßen gerührt und begeistert über diese mit Herzblut durchgeführte und selbst initiierte Aktion der sechs Nordlohner Kinder.
Der leitende Oberarzt, Prof. Dr. Andreas Groll, und Schwester Margarethe bedankten sich im Namen der gesamten Münsteraner Kinderonkologie mit einem Lächeln und sicherten zu, dass das Geld natürlich sinnvoll und zum Wohle der schwer erkrankten Kinder investiert wird. "Sowas haben wir hier nicht oft, dass sich Kinder in dieser Weise so lobenswert einbringen". Herr Prof. Dr. Groll setzte schmunzelnd nach: "Vielleicht verkaufe ich in Zukunft auch selbstgemachte Limonade." ;-)
Dazu kann man nur sagen: Daumen hoch für eine so geniale Idee, das beispielhafte soziale Engagement UND natürlich auch für das locker sitzende Geld der Spender!
v.l.n.r.:
Marlene Lammers, Marie Grussel, Leonie Eisert, Charlotte Hollenkamp
vorne: Natalie Eisert, Pauline Hollenkamp
v.l.n.r.: Leitender Oberarzt Prof.Dr. Andreas Groll, Marlene Lammers, Schwester Margarethe
Die Pädriatische Onkologie der Universitätsklinik Münster hat sich nochmals herzlich für die Spende bedankt und die Spende in Spielzeug investiert. Das Schreiben der Sozialarbeiterin ist hier rechts eingestellt. Klickt einfacht auf das Bild. Das Schreiben ist als PDF hinterlegt.
72 Stunden Aktion der Landjugend Nordlohne vom 13.06 - 16.06.2013
Pressemeldung der KLJB Nordlohne:
Auch in Nordlohne wurde im Rahmen der "72-Aktion" fleißig gearbeitet.
Am Donnerstagabend wurde die Aufgabe durch "V-Frau" Maria Krämer verkündet und als Projekte wurden die Erstellung einer neuen Bushaltestelle an der Kiesbergstraße und die Neugestaltung des Informationskastens am Dorfgemeinschaftshaus auserkoren. Mit rund 20 Mitgliedern machte sich die Landjugend ans Werk und konnte am Freitag abend bereits ein kleines Richtfest feiern. Am Samstag wurde das Dach gedeckt und das weiße Fachwerk mit "schweden-roten" Brettern verkleidet. Für den Sonntag standen dann noch kleinere Arbeiten an, so dass die neue Bushaltestelle um 17.00h durch den Gemeindereferenten Marcus Lühn gesegnet werden konnte.
Die sichtlich erschöpften, aber dennoch stolzen Mitglieder der KLJB Nordlohne luden im Anschluss alle Nordlohner zum gemütlichen Ausklingen am Dorfgemeinschaftshaus ein, um sich bei allen Helfern und Sponsoren gebührend zu bedanken.
Die Bilder gesamten Aktion sind hier rechts in einer Galerie zusammengestellt. Klickt einfach auf das 72 Stunden Logo.
Schafschur im Naherholungsgebiet (09.06.2013)
Am Sonntag den 09.06.2013 fand den ganzen im Naherholungsgebiet Nordlohne "Lohner Sand" die erste Schafschur statt. Bei sonnigem Wetter verloren gut 200 Schafe ihre Wolle.
Jeder Schafscherer braucht zwischen 7 und 10 Minute für die Bentheimer Landschafe, die ja die größte Schafrasse ist.
Viele Besucher kamen in das Gelände, um sich so einen Eindruch von der schweren Arbeit des Schafscherens zu machen.
(wenn Ihr auf das Bild klickt seht Ihr mehr Bilder über die Schur)
05.12.2012
Am 05.12.12 wurde im Panzerwald eine deutsche 70-Kilobombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Die Bombe wurde durch Mitarbeiter einer Firma entdeckt, die derzeit im Panzerwald Untersuchungen nach Kampfmittelresten durchführt. Durch den Kampfmittelräumdienst Niedersachsen wurde die Bombe kontrolliert gesprengt. Laut Presseportal der Polizeiinspektion Emsland (siehe hier) befand sich die Bombe in einem Waldstück nördlich der ehemaligen Standortschießanlage.
Am 01.10.2011 machten diese beiden Störche Halt in Nordlohne. Sie ließen sich auf einer alten Eiche beim Dorfgemeinschaftshaus nieder.
Vermutlich sammelten sie Kraft für die weite Reise gen Süden. Der seltene Besuch verließ Nordlohne bereits in den frühen Morgenstunden des 02.10.2011.
Gute Reise ins Winterquartier.
28.06.2011
Im ehemaligen Standortübungsgelände Nordlohne wurde am 27.06.2011 eine in Lingen gefundene amerikanische Fliegerbombe gezündet. Diese wurde bei Bauarbeiten in Lingen aufgefunden und konnte vor Ort nicht enschärft werden. Sie riss einen Krater von ca. 12 x 10 m in den Grund der Nordlohner Heide. Der Krater weist zudem eine Tiefe von knapp 4,5 m auf. Die Bombe hatte ein Gewicht von 250 kg und wurde bei einem Luftangriff im Februar 1944 auf Lingen abworfen.
Diese Vorwegweiser befinden sich im Lingner Stadtteil Schepsdorf. Im Jahr 2011 stellte ich einen schriftlichen Antrag bei der Stadt Lingen (Ems), mit der bitte diese Wegweiser mit dem Schriftzug Nordlohne zu versehen. Die Stadt Lingen (Ems) kam diesem Antrag nach. Nun ist Nordlohne durch Hinweissschilder auch von Lingen aus zu finden. Mit Schwartenpohl sind wir nun die einzigen beiden Ortschaften der Gemeinde Wietmarschen, auf die mit Hinweisschildern im Stadtgebiet Lingen hingewiesen wird.
Ein Dank geht an die Sachbearbeiterin und den zuständigen Behörden der Stadt Lingen (Ems)
Während des ersten Weltkriegs wurden allerorts Sammlungen für die mittellosen "Feldgrauen" (Soldaten) durchgeführt.
Die Volksschule Nordlohne erhielt für ihr Engagement eine Ehrenurkunde der Reichsbekleidungsstelle.
Das Dokument wurde am 18.09.1918, also kurz vor Ende des Krieges, ausgestellt. Bei der nebenstehenden Ehrenurkunde handelt es sich um ein Fundstück aus dem Archiv des Heimatvereins Lohne.
Anfang der 70er Jahre sollten die Verwaltungs- und Flächenzuschnitte in den Kommunen Bundesland Niedersachsen reformiert werden. Die damals (flächenmäßig) größte Gemeinde Schepsdorf-Lohne sollte, wie andere Gemeinden auch, aufgelöst und in anderen Kommunen aufgehen bzw. sich in neuen zu gründen. Das Ergebnis ist bekannt.
Die Ortsteile Lohne, Nordlohne, Lohnerbruch, Erdbrand und Südlohne bildeten mit Wietmarschen und Schwartenpohl die Gemeinde Wietmarschen. Die Ortsteile Schepsdorf, Rheitlage und Herzford gingen in die Stadt Lingen (Ems) auf.
Hier ist der Aktionsflyer abgebildet der in der Gemeinde verteilt wurde.